Netanjahu vor der UN-Generalversammlung: Kein Terrorstaat, keine Kapitulation!

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht am 26. September 2025 vor der UN-Generalversammlung in New York City.© ANGELA WEISS / AFP
Vor der UN-Generalversammlung bot sich ein Schauspiel der Heuchelei: Als Benjamin Netanjahu das Rednerpult betrat, verließen dutzende Delegierte, zumeist aus Unrechtsstaaten und Diktaturen - wie für die UN typisch demonstrativ den Saal. Das sind zumeist auch die Staaten, die sich bei arabischer Staaten anbiedern, die Israel für seine Selbstverteidigung diffamieren, die islamischen Terror und die Mörder-Bande aus Gaza hofieren. Doch es gab auch Applaus im Saal. Der galt allerdings nicht den Boykotteuren, sondern dem israelischen Premier, der nicht müde wird, an vorderster Front unbeirrt gegen die islamische Barbarei und Israel gegen die ideologisch verbohrten Staaten auch aus europäischen Ländern ankämpft. Netanjahu sprach keinesfalls als Bittsteller, sondern als dedizierter Staatsmann, der sein Land nach dem größten Judenmord seit der Shoah an vielen Fronten beschützt und keinen seiner Söhne und Töchter im Stich lässt. Seine Botschaft war unmissverständlich: Israel wird keinen Terrorstaat dulden, keine Dschihadisten entkommen lassen und keinen seiner Söhne und Töchter im Stich lassen. (JR)
In seiner Rede vor der weltweit einflussreichsten antiisraelischen Organisation – den Vereinten Nationen – wehrte sich der israelische Ministerpräsident gegen Forderungen nach einem „palästinensischen“ Staat und erklärte: „Israel wird nicht zulassen, dass man uns einen Terrorstaat aufzwingt.“
Im August bezeichnete US-Präsident Donald Trump den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu als „Kriegshelden“ wegen des nahezu perfekten 12-tägigen Krieges im Juni, der das illegale Atomprogramm des Iran vollständig neutralisiert hatte.
Dann, im September, wurde Netanjahu bei den Vereinten Nationen weniger als ein Held empfangen. Während die ganze Welt fast jede einzelne militärische und diplomatische Aktion Israels mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, verließen einige Nationen der Welt gemeinsam den Saal, als der israelische Premierminister das Podium der UN-Generalversammlung im Stadtteil Turtle Bay in Midtown Manhattan betrat.
Wie schon so oft zuvor sprach Netanjahu allein von der prominentesten Bühne der Welt aus zur Welt.
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