Die Terror-Bande Hamas kennt nur ein Ziel: Juden zu töten
Die Terroristen aus Gaza sind keine „Befreiungskämpfer“, sondern islamische Todesschergen, die Juden um jeden Preis töten wollen, koste es was es wolle. Israel ist deshalb gezwungen, einen historischen Überlebenskampf. Die noch verbliebenen israelischen Geiseln sind nach zwei Jahren Gefangenschaft immer noch der barbarischen Willkür ausgeliefert,und werden gefoltert und ausgehungert. Entgegen aller larmoyanter Weinerlichkeit der verlogenen und terroraffinen NGOs der EU und der UNO sind die einzigen, die in Gaza wirklich Hunger leiden, sind die unschuldigen Geiseln. Bis heute haben weder das Rote Kreuz noch die anderen, nicht minder judenfeindlichen und zum Schein humanistischen NGOs den jüdischen Geiseln helfen wollen. Besonders das Rote Kreuz hat seine Einstellung zu Juden bereits als Beobachter in Auschwitz bewiesen, indem es einen internationalen Bericht geschrieben hat, wonach es keine Auffälligkeiten gegenüber Juden gab. Wer den vom Tod und Hunger ausgelieferten Geiseln nicht beisteht und das ist kein einzige Mensch in Gaza, ist kein unschuldiger Zivilist, egal wie larmoyant die judenfeindlichen Staatschefs, unsere Medien und der judenfeindliche Mob auf deutschen Straßen herumkrakeelen. Wer weiterhin behauptet, Israel sei der „Aggressor“ und die gazanischen Zivilisten seien unschuldig, macht sich zum willigen Helfer der bösartigen, judenfeindlichen Propaganda aus Gaza, aber auch aus anderen Teilen der Welt. Der Preis, den jüdische Familien gezahlt haben und zahlen, sind Tote, Verwundete, Witwen und Waisen. Dennoch kann das jüdische Volk erhobenen Hauptes trotz aller Beschimpfungen und Schmähungen bestehen. Mehr noch: Israel kämpft nicht nur für seine eigene Zukunft, sondern, auch wenn es zur Zeit noch nicht gesehen werden mag durch die gezielte mediale Schuldzuweisungspropaganda, sondern vor allem für die Werte der freien, westlichen Welt. (JR)
Das israelische Volk klammert sich nicht an die Rolle des Opfers. Es ist die Hamas, die sich ständig beschwert, während ihre Ideologie – die grausamste der Welt, verwurzelt im Dschihad – Terror verbreitet.
Dennoch behaupten einige immer noch, Israel sei der Aggressor. Wie der Entertainer Enzo Iacchetti sagte: „Hier gibt es keinen Krieg: Es ist die israelische Armee, die gegen die Palästinenser kämpft, ein armes, unschuldiges Volk.“ Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Die Hamas ist der Aggressor. Sie hat diesen massiven Krieg geplant und durchgeführt, um Juden zu töten. Jede israelische Familie – Mutter, Ehefrau, Freundin, Studentin, Partnerin – leidet nun unter dem unerträglichen Schmerz, geliebte Menschen verloren zu haben oder zu wissen, dass sie in Gefahr sind.
Die tägliche Angst ist unvorstellbar: Das gefürchtete Klopfen an der Tür könnte den Tod eines Kindes, eines Ehepartners, eines besten Freundes ankündigen. Erst letzte Woche wurden vier junge Erwachsene in ihren Zwanzigern beigesetzt. Zwei weitere Soldaten im Alter von 20 und 68 Jahren wurden von einem Fahrer eines humanitären Hilfstransporters getötet. Israel hat in diesem Konflikt mehr als 900 Soldaten verloren, während die Hamas mindestens 20.000 aktive Terroristen einsetzt.
6000 zivile israelische Opfer
Das Ausmaß des Terrors ist erschütternd. Allein am 8. September 2025 wurden sechs Unschuldige in einem Bus ermordet. Seit Jahresbeginn wurden 1.000 Anschläge vereitelt. Seit seiner Gründung hat Israel mehr als 24.000 Soldaten bei der Verteidigung seines Landes verloren, während Politiker mit denen, die niemals zu Kompromissen bereit waren, das Ziel „zwei Staaten für zwei Völker“ verfolgten.
Die Zahl der zivilen Opfer des Terrorismus beläuft sich mittlerweile auf fast 6.000. Und die Grausamkeit der Hamas ist keine Theorie: Die Organisation wurde dabei beobachtet, wie sie Neugeborene vor den Augen ihrer Mütter entführte. Allein in diesem Krieg wurden Tausende israelischer Soldaten verwundet. Einige haben Gliedmaßen verloren, doch sie kehren mit Mut und Widerstandskraft zurück, um weiterzukämpfen.
Die Hamas operiert ohne Uniformen, setzt menschliche Schutzschilde ein – darunter auch Kinder – und taucht aus unterirdischen Tunneln auf, um ohne Vorwarnung zuzuschlagen. In Tel Aviv und Jerusalem haben junge Mütter Kinder zur Welt gebracht, nachdem ihre Ehemänner im Kampf getötet worden waren; allein am 7. Oktober gab es mindestens 30 Geburten unter solchen Umständen. Im Laufe der Jahre hat Israel 4.520 Witwen und 1.354 durch den Krieg zu Waisen gewordene Kinder gezählt.
Es geht um das Überleben und um Hoffnung
Für diejenigen, die bereit sind, über die Statistiken der Hamas und die selektiven Bilder auf Al Jazeera hinauszuschauen, ist der menschliche Preis glasklar. Mütter besuchen Beerdigungen und erzählen von den Träumen ihrer Kinder – ein Sohn, der sich ehrenamtlich für autistische Kinder engagierte, eine Tochter, die wie ein junger Raffael malte, ein junges Paar, dessen Liebe nun auf tragische Weise unterbrochen wurde.
Diese Menschen haben ihr Leben dem Schutz Israels gewidmet, einem kleinen demokratischen Land, der Heimat des jüdischen Volkes, umgeben von Hass: Hass gegen Homosexuelle, Frauen und den Westen.
Und doch verlassen die Israelis selbst inmitten dieser Verwüstung die Friedhöfe mit hoch erhobenem Kopf. Sie weinen, aber mit Stolz, denn sie wissen, dass ihr Kampf nicht nur um das Überleben geht – es geht um das Überleben von Werten, von Zivilisation, von Hoffnung.
Die Hamas schützt Gaza nicht. Die Hamas beutet Gaza aus. Die Hamas versklavt Gaza. Die Welt muss endlich die Wahrheit erkennen: Israel kämpft um sein Leben, sein Volk und seine Zukunft.
Die Opfer der Hamas sind keine Statistiken – sie sind Mütter, Väter, Söhne, Töchter und Freunde. Und ihr Mut verdient, wie der aller Israelis, Anerkennung, Solidarität und unerschütterliche Unterstützung.
Fiamma Nirenstein ist eine italienisch-israelische Journalistin, Autorin und leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jerusalem Center for Public Affairs.
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