Israel bereitet sich auf Blitzangriff der iranischen Mord-Mullahs vor

Nach der im Libanon gelungenen überfälligen Ausschaltung des Stabschefs der Hisbollah, Fuad Shuk, der zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen hat und nach der Liquidierung des politischen Chefs der Mörder-Bande Hamas, Ismail Haniyeh, nur wenige Stunden später in Teheran, droht der Anführer der Mord-Mullahs im Iran Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit einem heftigen und gefährlichen Angriff an mehreren Fronten. Trotz der technologischen Schutzschirme müssen sich die Menschen in Israel auf eine außergewöhnliche Bedrohung vorbereiten. Die Solidarität des Westens ist gefordert und er darf hier nicht tatenlos dem Vernichtungsbemühen des zahlen- und flächenmäßig um ein Vielfachen überlegenen Feindes Israels zuzusehen. Die zurzeit in den westlichen Medien übliche Bagatellisierung der Existenzbedrohung des jüdischen Staates ist zutiefst infam und entbehrt jeglicher Empathie für die westliche Demokratie Israel. (JR)

Ruthie Blum/JNS.org

Gezielte Tötungen in den letzten Wochen in Gaza, im Libanon und im Iran sowie eine Reihe von Angriffen auf Huthi-Stützpunkte in der jemenitischen Hafenstadt Hudeidah lösen bei den Israelis eine Mischung aus Erleichterung und Besorgnis aus.

Einerseits haben die erfolgreichen Operationen der israelischen Streitkräfte seit dem 13. Juli – als der inzwischen bestätigte Tod des Hamas-Militärchefs Mohammed Deif in Khan Yunis erfolgte – das Vertrauen in die Fähigkeit des Landes wiederhergestellt, den Krieg gegen die von der Islamischen Republik unterstützten Terroristen zu gewinnen, die sein Überleben bedrohen.

Andererseits bereiten sich die Israelis nach der Ermordung des Stabschefs der Hisbollah, Fuad Shukr, im Beiruter Vorort Dahiyeh und der Ermordung des Leiters des Politbüros der Hamas, Ismail Haniyeh, nur wenige Stunden später in Teheran, auf eine massive Offensive an mehreren Fronten vor, die die gesamte Bevölkerung in die Luftschutzbunker treibt. Obwohl Israel die letztgenannte Operation nicht offiziell bestätigt hat, besteht kaum Zweifel daran, welche Organisation hinter der Explosion steckt, die zu seinem "Märtyrertod für Allah" führte.

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