Rosch Haschana: Der kurze Weg zum Segen

Es ist der Jahrestag der Schöpfung der Menschheit, der uns an die spezielle Beziehung zu G-tt erinnern soll. Am Neujahrsfest sollen wir besonders innig beten und die in Honig getauchten Äpfel nicht vergessen: Ein Zeichen dafür, dass selbst in schwerster Zeit, der jüdische, lebensbejahende Optimismus nie versiegt. (JR)

Zum Neujahrsfest werden Apfelstücke in Honig getaucht, damit soll das kommende Jahr süß und gut werden.© WIKIPEDIA

Von Rabbiner Elischa Portnoy

Wenn man das Rosch Haschana Fest oberflächlich betrachtet, stellt man fest, dass dieser Feiertag ziemlich merkwürdig ist. Schon die Tatsache, dass das „Neujahresfest“ mitten im Jahr gefeiert wird, muss einem sehr erstauen. Denn der jüdische Monat Tischrej, in dem es gefeiert wird, ist der siebte Monat des Jahres (der erste Monat ist Nissan im Frühling). Und auch die Art und Weise, wie Rosch Haschana gefeiert wird, ist im Vergleich zu den anderen Festen sehr ungewöhnlich. Sogar das Wort „feiern“ ist schon ein wenig befremdlich angesichts der Ernsthaftigkeit dieser beiden Tage. Es gibt mehrere Gebote und Bräuche, die nur an diesen Tagen praktiziert werden und die meisten von ihnen haben vor allem mit Symbolik zu tun.

So wird an beiden Abenden von Rosch Haschana vor der festlichen Mahlzeit „Seder Simonim“ ein Ritual durchgeführt: Ein Apfelstück wird in Honig eingetaucht und gegessen, es werden auch Fisch, Granatapfel, Möhren und einige anderen Speisen (je nach Brauch) gegessen. Diese Leckereien sollen uns ein süßes und erfolgreiches Neues Jahr bescheren. Beim Morgengebet blasen wir das Schofar (Horn eines Widders) um G’tt an die Verdienste unserer Vorväter zu erinnern. Vor dem Nachmittagsgebet „Mincha“ gehen wir zu den Gewässern, wo die Fische leben, um unsere Sünden ins Wasser zu werfen“ (Taschlich), selbstverständlich auch symbolisch gemeint. Dabei stellt sich jeder rational denkende Mensch natürlich die Frage: soll das wirklich funktionieren?! Kann ein Apfelstück mit Honig alle Probleme im kommenden Jahr beseitigen? Bringt einem ein Stück eines Fischkopfes in eine führende Position? Hilft das bloße „Taschen-Schütteln“ beim Taschlich rein von Sünden zu werden, auch wenn man während des Jahres alle möglichen Gebote gebrochen hat?

Und diese Fragen stellen sich erst recht, wenn wir über die Gebete am Rosch Haschana sprechen. Es sind sehr lange Gebete, auch wenn sie abwechslungsreich und melodisch sind. Nicht viele Wissen, dass im Talmud diskutiert wird, wie lange wir am Rosch Haschana beten müssen, um der großen Bedeutung des Tages zu entsprechen. Und es gibt dort sogar eine Meinung, dass wir den ganzen Tag beten sollten! Unsere Weisen haben dem nicht zugestimmt, aber es zeigt, wie wichtig die Gebete an diesen ganz besonderen Tagen sind! Im halachischen Kodex „Schulchan Aruch“ wird nahegelegt, einen besonders G’ttesfürchtigen und erfahren Vorbeter anzustellen, der auch noch viele Kriterien erfüllen muss. Heutzutage versuchen viele Gemeinden für hohe Feiertage extra professionelle Chasanim zu finden, damit sie mit schönen Stimmen und melodischen Gesängen die Herzen der Betenden wecken und zum Himmel richten.

 

Warum wir beten

Doch auch hier kommt die Frage, die wir uns auch während des Jahres immer wieder stellen: wozu brauchen wir überhaupt zu beten?! G’tt weiß doch ganz genau, was wir brauchen! Und wenn Er uns das noch nicht gegeben hat, dann haben wir es einfach noch nicht verdient. Vielleicht sollten wir mehr gute Taten machen und mehr Geboten halten, um bessere Gesundheit, Parnasa (Einkommen) und Familienglück zu bekommen, aber nicht noch mehr beten?!

Und wenn man den Machzor (Gebetsbuch für Rosch Haschana bzw. Jom Kippur) betrachtet, stellen sich noch anderen Fragen: warum gibt es mehr Gebete als sonst? Warum fehlen zum Beispiel Bußgebete, die eigentlich sehr passend sein sollten. Rosch Haschana ist ja nicht einfach ein „Jahresanfang“. Es ist ein Tag, an dem alle Menschen auf der Erde von G’tt gerichtet werden. Es ist ein Tag, an dem G’tt unser Schicksal für das kommende Jahr bestimmt. Es ist ja ultima ratio in dieser Zeit Gunst in den Augen von G’tt zu finden! Sollten wir etwa nicht um Vergebung für unsere Sünden bitten?!

Anderseits gibt es gerade am Rosch Haschana spezielle Gebete, die es während des Jahres nicht gibt.

Was hat also dieses Fest in sich, dass gerade in dieser Zeit viele besondere Gebete gesagt werden und so viele symbolische Handlungen ausgeführt werden?

Lass uns also in den Machzor von Rosch Haschana rein blicken, um die Antwort zu bekommen. Was beim Betrachten dieses Gebetsbuches sofort auffällt, dass wir unsere Sünden nicht erwähnen und sehr viel über G’tt als der König der Welt sprechen. Unsere Weisen sagen, dass es absolut das richtige Mittel ist, um beim Gericht G’ttes zu gewinnen. Rosch Haschana ist keine passende Zeit an unsere Verfehlung in der Vergangenheit zu erinnern. Ganz im Gegenteil, wir müssen an unsere Zukunft denken und wenn wir Erfolg in der Zukunft haben möchten, sollen wir unsere eigene starke Verbindung zu G’tt aufbauen. Und das beste Mittel diese Verbindung aufzubauen, ist anzuerkennen, dass es tatsächlich G’tt ist, der die Welt erschaffen hat und jeden Tag aufrechterhält. Und, dass Er Seine Welt nicht verlassen hat, sondern jede Sekunde darauf aufpasst. Und, dass es keine andere Macht außer G‘tt gibt.

Doch das anzuerkennen ist für uns nicht leicht. Wir sind zu materiell, wir sind zu tief in unseren tagtäglichen Problemen abgetaucht. Für uns ist das Spirituelle oft schwer greifbar. Deshalb haben unsere Weisen uns unterstützt und extra für Rosch Haschana einige besondere Gebete zusammengefasst.

 

Das Morgengebet

Der Hauptteil beim Morgengebet an den Feiertagen ist Mussaf – ein „Zusatz“. Als der Tempel in Jerusalem noch stand, wurden dort jeden Tag vorgeschriebene Opfer dargebracht. An den Feiertagen wurden noch zusätzliche Opfer dargebracht, die in der Tora (4.Buch Moses 28-29) aufgelistet sind. Da wir heutzutage keinen Tempel haben, ersetzen wir die Opfer durch die Gebete und auch statt zusätzlicher Opfer werden am Schabbat und an den Feiertagen zusätzliche Gebete hinzugefügt, die „Mussaf“ heißen. Und gerade im Mussaf-Gebet für Rosch Haschana haben unsere Weisen drei besondere Teile hinzugefügt: „Malchujot“ (Königreich), Zichronot (Erinnerungen) und Schofarot (Schofar-Blasen). Gerade diese drei Teile geben uns die Möglichkeit, endlich die Allmächtigkeit G’ttes nachzuvollziehen und zu verinnerlichen. In jedem von diesen drei Teilen sind Verse aus der Heiligen Schrift zusammengestellt, die, wie Teile eines Puzzles, uns das ganze Bild vor Augen führen sollen.

Im „Malchujot“ Teil sind die Verse über die Herrlichkeit und die Macht G’ttes zusammengefasst. Schon allein diese Verse zu lesen, macht viel demütiger und regt zum Nachdenken an, in wessen Macht in Wirklichkeit unseren Erfolg, unsere Gesundheit und Glück tatsächlich sind.

Im Teil „Zichronot“ sind die Verse zusammengestellt, die uns an unseren Bund mit G’tt erinnern. Anderseits wollen auch wir mit diesen Versen G’tt an sein Versprechen an unseren Vorvätern erinnern. Auch wenn wir nicht so gut sind und nicht so gerecht leben, wie es G’tt von uns erwartet, hoffen wir, dass G’tt uns Dank dem Bund mit Avraham, Jitzhak und Jakov segnet.

Im dritten Teil „Schofarot“ sind die Verse aufgeführt, die an das Ertönen des Schofar erinnern. Das Hauptereignis, wo der G’ttliche Schofar zum Einsatz kam, war die Tora-Übergabe am Berg Sinai. Und wir wollen sowohl G’tt, als auch uns selbst an dieses einzigartige Ereignis erinnern. Wir wollen G‘tt daran erinnern, dass das jüdische Volk Seine Tora ohne Wenn und Aber angenommen hat. Laut der Überlieferung unserer Weisen hat G’tt die Tora zuerst auch anderen Völkern vorgeschlagen. Jedoch fragte jedes Volk was da drin steht, und als sie über die Herausforderungen hörten, lehnten sie die Tora ab. Und nur das jüdische Volk hat nicht nachgefragt, was in der Tora steht, sondern sagte „naase wenischma“ – wir werden sie erfüllen und erst danach werden wir auch den Sinn und die Weisheit, die dahinterstehen, lernen.

All diese drei Teile geben uns die Möglichkeit nachzudenken und auf einmal das zu realisieren, wozu wir das ganze Jahr keine Zeit finden. Das ist genau der Weg, der uns näher zum G’tt bringt, der unsere innere Verbindung mit Ihm aufbaut. Das ist der Schlüssel zum wohlgefälligen Urteil und zum erfolgreichen kommenden Jahr!

 

Mosche und der Graf

Es gibt eine schöne chassidische Majse (Geschichte), die diese Idee sehr gut illustriert. Vor vielen Jahren lebte irgendwo in Polen ein Jude mit seiner Familie. Dabei lebte er nicht in einem Stettel (Örtchen), wo es auch andere Juden gab, sondern in einem Dorf mit polnischen Bauern. Dort betrieb er eine Kortschma (Herberge) und war vom hiesigen Grafen, dem das Land gehörte, mit der Fischerei beauftragt. Mosche, so hieß unser Jude, war davon nicht reich geworden, hatte jedoch ein stabiles Einkommen, und konnte auch noch für die Mitgift seiner Tochter sparen. Er war ein guter ehrlicher Jude, der gerecht und aufrichtig gewirtschaftet hatte. Nie hatte er seine Kunden betrogen oder abgezockt. Sowohl die Bauern als auch der Graf wussten das und schätzten „ihren“ Juden sehr. So lebte er ruhig, ohne große Aufregung und konnte zuversichtlich in die Zukunft blicken. Unheil kam absolut unerwartet. Als Mosche seine Tochter verheiratet hat und dafür seine letzten Ersparnisse verbrauchte, kamen plötzlich die Probleme. In ein paar Wochen sollte er den Grafen den jährlichen „Obrok“ zahlen und er hatte praktisch nichts. Normalerweise sollte es kein Problem sein: er würde den jungen Grafen um Fristverlängerung bitten und würde sie auch sicherlich bekommen. Der junge Graf im Gegensatz zu seinem „wilden“ Vater war ein ruhiger und besonnener Herrscher, der keine Konflikte mag. Und in kürzester Zeit würde Mosche durch den Vodka-Verkauf an die Bauer und die Fischerei nötige Summe zusammenstellen.

Doch es kam anders und dazu knüppeldick. Zuerst haben die Bauern aufgehört bei Mosche Vodka und überhaupt irgendetwas zu kaufen. Der neue Priester hatte sie angestachelt, nichts mehr beim Juden zu kaufen, denn wie kann man bei einem kaufen, dessen Volk ihren Gott getötet hatte. Die Bauern haben auf ihn gehört und kamen nicht mehr zu Mosches Herberge. Auch wenn das ärgerlich war, sollte es nicht das Ende der Welt sein. Die Fischerei brachte stabilen Ertrag und in wenigen Monaten hätte Mosche genug Geld um seine Schuld zu zahlen. Und der junge Graf würde sicherlich wegen ein paar zusätzliche Wochen keinen Garaus machen.

Doch auch hier kam es anders. Der alte Graf kam, um seinen Sohn zu besuchen und zu schauen, wie seine Finanzen aussehen. Als er erfahren hat, dass Mosche seinen Abgaben nicht bezahlt und es sind schon mehrere Wochen vergangen, wurde er richtig wütend. Er rief Mosche zu sich und schrie ihn an. Wenn Mosche innerhalb einer Woche seine Schuld nicht zahlt, wird seine ganze Familie in den Kerker gesperrt, versprach der aufgebrachte Herrscher. Als Mosche versuchte seine Situation zu erklären, flippte der alte Graf förmlich aus und verprügelte ihn mit seiner Peitsche.

Als Mosche blutüberströmt nach Hause kam, erfuhr er, dass auch noch die Fische sich versteckt haben und es einen mickrigen Ertrag von der Fischerei gibt. Die Lage schien jetzt vollkommen aussichtlos zu sein. Mosche hatte keine Chance genug Geld bis Ende der Frist zu bekommen. Alle seine Einnahmequellen brachen weg. Jetzt konnte nur eines machen – sich an G’tt wenden.

Natürlich hat er auch früher gebetet. Drei Mal pro Tag, wie jeder ehrlicher Jid. Doch war er bei diesen Gebeten in der Vergangenheit nicht mit ganzem Herzen und Verstand dabei. Ständig musste er an kaputte Fenster, nicht reparierten Fischernetzen, genügende Vodka-Mengen für die kommende Woche denken. Deshalb waren seine Gebete kalt und gingen eher durch die Lippen als durch sein Wesen. Diesmal war es ganz anders. G’tt war seine letzte Hoffnung. Deshalb betete er ausgiebig, mit ganzem Herzen, weinte und seufzte. Es war ein langes und aufrichtiges Gebet, sein Stöhnen drängte wie ein feuriges Schwert durch alle Sphären. Und die Himmlische Tore wurden tatsächlich geöffnet! Seine Rettung wurde beschlossen, und Mosche konnte dazu sogar auch noch seine Belohnung für ein gerechtes Leben und Handeln bekommen. Er erinnerte sich plötzlich an einige seiner Bekannten im benachbarten Stettel, wo mehrere jüdische Familien lebten. Jedoch, um dorthin zu kommen, musste er zuerst die Erlaubnis vom Grafen bekommen, die Wege wurden von Soldaten des Grafen überwacht, damit Mosche mit seiner Familie nicht fliehen konnte. Der Graf war nicht sehr begeistert, als er die Bitte vom Mosche zu den Nachbarn zu reisen hörte. Aber es war schon egal, was der Graf wollte oder nicht wollte. Das Gebet von Mosche war im Himmel angenommen, deshalb konnte nichts seine Rettung verhindern. Und deshalb nickte der Graf mit verzerrtem Gesicht, als ob ein Engel seinen Kopf nach unten gedrückt hätte. Mosche durfte fahren, jedoch unter Aufsicht von zwei Soldaten des Grafen.

Die Reise war kurz aber erfolgreich. Mosche traf seine alten Bekannten, die haben einen Spendenaufruf gestartet und mit ein wenig Anstrengungen wurde die große Summe für Mosche gesammelt. Doch nicht nur das wurde für ihn gemacht. Einer der Stettl-Bewohner, der viele Bauern aus dem Hof, wo Mosche wohnte, gut kannte, weil er ihnen oft Geld für Aussaat geliehen hat, reiste mit ihm zu diesem Hof. Dort sprach er mit den Bauern und erinnerte sie daran, wie gut Mosche sie behandelt hat und dass er nie zu viel für Essen und Getränke verlangt hat. Deshalb war es nicht schön bei Mosche nicht mehr zu kaufen. Und andere Händler werden jetzt von den Bauern sicherlich mehr Geld verlangen, als es Mosche tat. Die Bauern nickten und begannen zu murren. Es begann zu brodeln im Dorf. Um Unruhen zu vermeiden, kam der junge Graf zum neuen Priester und verlangte von ihm mit den Boykott-Aufrufen gegen Mosche aufzuhören. Es sollte wieder ruhig in seinem Dorf sein. Zähneknirschend erlaubte der Priester den Bauern bei Mosche wieder einzukaufen. Und, welch ein Wunder, es kamen wieder auch die Fische in die Netze…

Diese Geschichte zeigt uns, dass aufrichtige Gebete manchmal sehr viel bewirken können. Und gerade am Rosch Haschana, wenn unser Schicksal für das kommende Jahr bestimmt wird, lassen wir nichts unversucht. Wir blasen das Schofar, um G’tt an Verdienste unserer Vorväter zu erinnern, wir essen Apfel und Honig, wir „werfen unsere Sünden ins Wasser“. Wir versuchen alle Register zu ziehen und aller Symbolik zu bemühen, um den maximal positiven Effekt zu erreichen. Wenn nicht jetzt, dann wann?!

Und dann gibt es noch das Gebet, wohl unsere mächtigste „Waffe“. „Die Stimme ist die Stimme Jakows und die Hände sind die Hände Esaws“ – so formulierte es einmal unser Vorvater Jitzhak. Unsere Stärke sind nicht die Waffen in den Händen, unsere Stärke ist unsere Stimme beim Gebet. Und natürlich wollen wir diese Stärke an den Rosch Haschana-Tagen maximal einsetzen. Gerade deshalb haben manche unsere Weisen es so gehalten, dass man am Rosch Haschana ganzen Tag beten sollte. Unsere Weisen, die die Kraft der Wörter sehr gut kannten, haben für uns für diese Tage ganz besondere Gebete zusammengefasst. Auch wenn wir diese Texte einfach rezitieren, können wir einiges erreichen. Und desto mehr, wenn wir die Bedeutung der Wörter im Machzor verstehen und uns konzentrieren, wenn wir diese Wörter lesen.

Wir sind zurzeit mit vielen Problemen konfrontiert, die uns allen essentielle Sorgen machen. Krieg mitten in Europa, Inflation, wahnsinnige Preise für Gas und Benzin, eine mögliche neue Corona-Welle im Winter. Ist es nicht die höchste Zeit uns an den Allmächtigen zu wenden? Glaubt jemand wirklich, dass diese Probleme von der Politik, der Wirtschaft oder den Experten gelöst werden? Und selbst wenn wir mit unseren Gebeten die globalen Krisen nicht lösen können, können wir mindestens für uns, unseren Familien und unseren Gemeinden ein wenig Glück, Gesundheit, Frieden, also ein süßes und gesegnetes Jahr erbeten. Schana Tova uMetuka!

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