Verhängnisvolle Wüste

Erfolge, Missgeschicke und Desaster jüdischer Wüsten-Migration in den Wochenabschnitten der Thora für diesen Monat

Thora-Lesen im Gottesdienst

Von Rabbiner Elischa Portnoy

Im Juni gibt es gleich fünf Schabbatot und es werden entsprechend fünf Wochenabschnitten aus der Thora vorgelesen. Mit dem Wochenabschnitt „Bechukotaj“ (In meinen Satzungen) wird das 3. Buch „Wajikra“ beendet und mit den Wochenabschnitten „Bemidbar“ (In der Wüste), „Naso“ (Erhebe), „Behaalotcha“ (Wenn du anzündest) und „Schlach Lecha“ (Schicke) fast die Hälfte des 4. Buches der Thora gelesen.

Geistige und materielle Belohnung

Das Wochenabschnitt „Bechukotaj“ ist der logische Abschluss der Geschichte, die mit dem Auszug aus Ägypten begonnen hat, mit dem Thora-Empfang auf dem Berg Sinai ihren Höhepunkt erreicht hat und mit dem Bau des Stiftzelts beendet wurde. Was in Wirklichkeit weniger als zwei Jahre gedauert hat, nimmt mit den Büchern „Schemot“ und „Wajikra“ zwei Drittel der Thora ein. Nachdem das jüdische Volk 613 Gebote für seine Aufgabe in dieser Welt bekommen hat, offenbart die Thora in diesem Wochenabschnitt sowohl die Belohnung für das Erfüllen von den Geboten, als auch harte und unangenehme Konsequenzen für das Nicht-Erfüllen.

Wenn man die versprochene Belohnung anschaut, fällt sofort auf, dass die Thora ausschließlich materiellen Segen verspricht: „So will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte bis zur Zeit der Saat; und sollt Brots die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen“.

Was aber ist mit den spirituellen Dingen? Ewiges Leben in der kommenden Welt? Platz im Gan Eden? Wonne im Antlitz des Ewigen? Dass auch das sein wird, haben uns die Propheten und unsere Weisen ja offenbart und beschrieben. Warum steht aber in der Thora kein Wort dazu?

Die großen Thora-Kommentatoren geben mehrere interessante Antworten auf diese starke Frage. So schreibt Rambam (1135-1204) in seinem Werk „Mischne Tora“ (Hilchot Tschuwa 9): Wir müssen die Gebote halten, nicht um eine Belohnung zu bekommen, sondern rein um des Himmels Willen. Deshalb wird hier über die (geistige) Belohnung gar nicht gesprochen. All diese Dinge wie Reichtum, Essen und Wohlstand sollen uns einfach das Halten von Geboten ermöglichen. Wenn man krank ist oder nichts zu essen hat, dann ist es schwierig sich aufs Thora-Lernen zu konzentrieren oder einfach Tfillin anzulegen. Deshalb brauchen wir für den vollkommenen G’ttesdienst schon gute äußere Bedingungen und das verspricht uns G’tt auch.

Die Meinungen der großen Thora-Kommentatoren

Ibn Ezra (1089-1167) vermutet, dass wir uns die riesige geistige Belohnung gar nicht vorstellen können, deshalb erspart uns die Thora ihre Beschreibung.

Saadia Gaon (882-942) meint, dass die Thora gegen unseren „Jetzer haRah“ (bösen Trieb) spricht: die Götzendiener glauben, dass ihre Götzen ihnen ein reiches und angenehmes Leben in dieser Welt gewähren. Deshalb muss uns die Thora beruhigen und versichern, dass G’tt sich ja um unser Wohl kümmern wird.

Rabejnu Nissim (1308-1376) bemerkt, dass die Thora uns auch das Spirituelle verspricht (26:11-12): „Ich will meine Wohnung unter euch haben, und meine Seele soll euch nicht verwerfen. Und will unter euch wandeln und will euer G‘tt sein; so sollt ihr mein Volk sein“.

Eine interessante Unterscheidung macht der jüdisch-spanische Religionsphilosoph Rabbi Josef Albo (1380-1444) in seinem berühmten Werk „Sefer haIkarim“ (Grundsätze): Das, was in der Thora versprochen ist (Regen, reiche Ernte usw.) gilt für das Volk insgesamt. Jeder einzelne Mensch bekommt ja seine individuelle himmlische Belohnung, und zwar entsprechend seinen Taten.

Der 7. Ljubawitscher Rebbe Rabbi Menachem Mendel Schneerson (1902-1994) bringt es auf den Punkt: das materielle und das spirituelle Leben der Juden sind untrennbar. Beide Teile des Lebens müssen der Thora untergeordnet werden. Jedoch erwähnt die Thora nur das Materielle, damit wir uns nicht irren und nicht glauben, dass die Thora sich nur mit dem geistigen Teil des Lebens beschäftige. Alles in unserem Leben soll G’tt gewidmet werden (Gedanken, Reden, Taten) und natürlich werden wir von G’tt dafür entsprechend belohnt.

Unerwarteter Erfolg

Im Wochenabschnitt „Bemidbar“ am Anfang vom 4. Buch Mose gibt es große Volkszählung. Raschi erklärt, warum ausgerechnet hier gezählt wird: „Weil sie vor Ihm geliebt sind, zählt Er sie in jeder Stunde; als sie aus Mizraim (Ägypten) zogen, zählte Er sie; als durch das Goldene Kalb einige von ihnen gefallen waren, zählte Er sie, um die Zahl der Übriggebliebenen zu wissen; als das Stiftzelt fertiggestellt wurde, um Seine Präsenz auf ihnen ruhen zu lassen, zählte Er sie“. Und gerade deshalb wird das 4. Buch der Thora als „Buch der Zahlen“ bezeichnet.

Wenn man viele Zahlen beim Lesen sieht, wirkt das nicht besonders spannend. Jedoch können sich hinter diesen Zahlen manchmal aufregende Geschichten verstecken, wie es Rav Frand aus Baltimor beeindruckend zeigt. Wir finden, bemerkt Rav Frand, dass die Anzahl der Menschen vom Stamm Dan 62.700 beträgt. Wenn man diese Zahl mit den Mitgliedszahlen anderen Stämmen vergleicht, stellt sich heraus, dass der Stamm Dan der zweitgrößte war – größer war mit 74.600 Mitgliedern nur der Stamm Jehuda.

Der taube einzige Sohn von Dan

Das wäre an sich auch nichts besonders, wenn da nicht die Familiengeschichte vom Stammesgründer Dan wäre. Während alle Söhne von Jakow Avinu mehrere Kinder hatten, hatte sein fünfter Sohn Dan nur ein einziges Kind namens Chuschim. Zu allem Überfluss war dieser Chuschim auch noch taub. Deshalb kann man sich vorstellen, welche Sorgen Dan und seine Frau sich um ihren Sohn machten: Was wird aus ihm? Wird er je eine Familie gründen können? Wird er Nachkommen haben? Und gerade bei der Zählung in unserem Wochenabschnitt sehen wir, dass ihre Sorgen unbegründet waren: Dan hat nicht nur eine Familie gegründet, nicht nur Nachkommen hinterlassen, sondern er wurde zum zweitgrößten Stamm in Israel!

Das ist auch große Inspiration für uns: manchmal machen wir uns begründete oder unbegründete Sorgen. Was wird aus unseren Kindern? Werden sie glücklich, wohlhabend, erfolgreich? Die Geschichte von Chuschim zeigt, dass wir uns einfach Mühe bei der Erziehung geben und auf G’tt vertrauen sollen, und dann auch unerwartete Erfolge unserer Kinder feiern dürfen.

Die Kraft der Gedanken

Der Wochenabschnitt „Naso“ ist mit 176 Versen der größte in der ganzen Thora. Jedoch ist seine Größe nicht durch zahlreiche Geschichten bedingt. Mehr als die Hälfte des Abschnittes nimmt die Erzählung über die Geschenke ein, die die Stammesfürsten bei der Einweihung des Stiftzeltes gebracht haben.

Merkwürdigerweise haben alle zwölf Fürsten absolut identische Gegenstände gebracht:

„Eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer; dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Rauchwerk, einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer; einen Ziegenbock zum Sündopfer; und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer“.

Sehr seltsam aber ist die Tatsache, dass die Thora zwölfmal das alles (bei jedem Fürsten) wiederholt! Viele Gebote werden in der Thora kurz und bündig zusammengefasst, so dass erst aus der mündlichen Thora ersichtlich ist, wie genau man diese Gebote ausführt. Warum werden dann so viele Verse „verschwendet“, um zwölfmal das Gleiche zu wiederholen? Wäre es nicht besser bei dem ersten Stammesfürsten alle diese Geschenke aufzulisten und dann einfach zu erwähnen, dass die anderen elf Adeligen das Gleiche gebracht haben?

Unsere Weisen erklären dieses Rätsel und offenbaren uns gleichzeitig ein wichtiges Prinzip im Judentum. Wenn jeder von den Fürsten sein Geschenk zu der Einweihung brachte, hatte er bei jedem Gegenstand eine bestimmte Absicht. Unsere weisen im „Midrasch Rabah“ zeigen, was jeder Fürst mit jedem Gegenstand genau gemeint hat.

Wenn man zum Beispiel nur zwei Gegenstände wie die silberne Schüssel und die silberne Schale aus der Liste der Geschenke betrachtet, dann sieht man deutlich wie verschieden und entsprechend dem Charakter des Stammes die Gedanken der Fürsten waren. Nachschon ben Aminodaw, der Stammesfürst von Jehuda, meinte mit der silbernen Schüssel und der Schale die großen jüdischen Könige Schlomo und Maschiach (ein König der Zukunft), deren Macht unangefochten war und sein wird.

Auch andere Fürsten hatten ihre Geschenke entsprechend ihrer Gedanken „individuell“ gestaltet, auch wenn sie gleich aussahen. Daraus lernen wir, dass für G’tt nicht nur unsere Taten wichtig sind, sondern auch die „Kawana“ (Absicht) dahinter. Ein Gebet oder eine Mitzwa, die mit richtiger Absicht ausgeführt wird, haben ein viel stärkere und eindrucksvolle Wirkung im Himmel.

Mosches äthiopische Frau?

Im Wochenabschnitt „Behaalotcha“ gibt es sehr viele spannende und merkwürdige Geschichten, die bei der Wüstenwanderung passierten.

Eine Geschichte, die ganz am Ende der Parascha vorkommt, ist nicht nur merkwürdig, sondern auch sehr wichtig und lehrreich:

„Miriam aber und Aharon redeten wider Mosche wegen des äthiopischen Weibes, das er genommen hatte; denn er hatte eine Äthiopierin zum Weibe genommen. Sie sprachen nämlich: Redet denn der G‘tt allein durch Mosche? Redet er nicht auch durch uns? Und der G‘tt hörte es…“

Was geht hier vor? Welche äthiopische Frau? Mosche war doch mit Tzipora aus Midian verheiratet! Und warum haben Miriam, die Schwester von Mosche und sein Bruder Aharon über Mosche gesprochen?

Noch rätselhafter ist die Reaktion von G’tt auf dieses Gespräch: „Als sie nun beide hinausgingen, sprach er: Höret doch meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht offenbaren, oder ich will in einem Traum mit ihm reden. Aber nicht also mein Knecht Mose: er ist treu in meinem ganzen Hause. Mündlich rede ich mit ihm und von Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden? Und der Zorn des HERRN entbrannte über sie, und er ging“.

Das ging nicht spurlos vorbei: Miriam wurde mit der Hautkrankheit „Tzaarat“ bestraft und musste sieben Tage außerhalb des jüdischen Lagers verbringen, bis sie geheilt war.

Eine absolut unverständliche Geschichte! Was war der Anlass zu diesem Gespräch? Warum war G’tt davon nicht begeistert? Warum wurde Miriam auf diese Weise bestraft? Fragen über Fragen!

Unsere Weisen erklären uns in Midraschim, was genau vorgefallen ist:

Nach der Thora-Übergabe am Berg Sinai hat sich Mosche von Tzipora getrennt und lebte nicht mehr mit ihr, wie es Miriam zufällig mitbekommen hat. Und warum wird Tzipora hier als „äthiopische Frau“ bezeichnet? Raschi erklärt: „Denn eine äthiopische Frau hatte er genommen – was lehrt uns das? Ihre Schönheit war so offensichtlich, wie die Hautfarbe einer äthiopischen Frau. Eine Frau kann schön sein durch äußere Anmut und nicht schön in ihren Handlungen, oder in ihren Handlungen, aber nicht durch äußere Anmut; sie aber war in allem schön“.

Miriam war entsetzt über die Tatsache, dass Mosche sich von Tzipora getrennt hat und wollte diese Angelegenheit klären, um Tzipora zu helfen. Auch Miriam und Aharon waren Propheten, jedoch waren sie weiterhin normal verheiratet und lebten mit ihren Ehepartnern. Was Miriam nicht wusste: Mosche hat nach dem Thora-Empfang eine außerordentliche Stellung bekommen und musste immer bereit sein mit G’tt zu sprechen. Deshalb befahl ihm G’tt nach diesem Ereignis nicht zu seiner Frau zurückzukehren.

Offen reden statt hinter dem Rücken

Der Fehler von Miriam war, dass sie das mit Aharon und nicht mit Mosche besprochen hat. Hätte sie Mosche gefragt, hätte er ihr alles erklärt. So wurde aber der Klärungsversuch von Miriam zu übler Nachrede („Laschon Hara“) und deshalb wurde sie auch mit Tzaarat bestraft.

Daran sehen wir wie schwerwiegend Laschon Hara ist: Miriam, die Mosche eigentlich nach der Geburt gerettet hatte, und die zahlreiche Verdienste am jüdischen Volk hatte, die nur helfen wollte und nur mit ihrem und Mosches Bruder diese Angelegenheit besprochen hat, hat einen solchen Zorn G’ttes entfacht und wurde so hart bestraft. Um wie viel mehr werden wohl Menschen bestraft, die mit schlechten Absichten über andere sprechen, und versuchen anderen anzuschwärzen und zu verunglimpfen?

Die Bestrafung von Miriam gehört zu den sechs Dingen, an die laut Thora jeden Tag erinnert werden soll.

Die pessimistischen Spione

Der Wochenabschnitt „Schlach“ erzählt von einem der tragischsten und folgenreichsten Ereignisse in der jüdischen Geschichte.

Als G’tt schon bereit war die Juden ins Land Israel zu führen, kamen plötzlich Menschen zu Mosche und baten ihn das Land Israel zuerst auszukundschaften. „Lasst uns Männer vor uns hersenden, die uns das Land erkundigen und uns Bericht bringen über den Weg, den wir ziehen, und die Städte, darein wir kommen sollen“.

Mosche sah zuerst kein großes Problem darin und hat sofort zwölf Spione für die Mission ausgewählt. Diese zwölf Auserwählten waren keine einfachen Menschen, sondern Stammesfürsten – sehr gerechte, weise und große Gestalten.

Jedoch hat Mosche schon in der Vorbereitungsphase gemerkt, dass mit diesen Menschen etwas nicht stimmt, vielleicht, dass die Stimmung innerhalb dieser Gruppe nicht sehr optimistisch war. Deshalb hat er den Namen seines treuen Schülers, des Fürsten des Stammes Ephraim, von Hoschea auf Jehoschua geändert. Der Zweck dieser Maßnahme erklärt Raschi: „Er betete für ihn: der Ewige bewahre dich vor dem Plan der Kundschafter“. Jedoch hatte Mosche keine festen Beweise gegen die Teilnehmer und sendete sie schweren Herzens doch.

Und es kam, wie es kommen musste: die Mission wurde zum Desaster. Zehn von zwölf Spionen berichteten, dass das Land Israel zwar schön und fruchtbar sei, die dortigen Städte jedoch gut geschützt und die riesigen Bewohner des Landes so mächtig seien, dass es keine Chance gäbe, sie zu besiegen und das Land zu erobern.

Das Volk war von diesem Bericht schwer beeindruckt, es wurde viel geweint und natürlich wollten jetzt nur noch wenige nach Eretz Israel ziehen. G’tt war damit bedient und versprach, dass diese Generation für vierzig Jahre in der Wüste bleiben wird, bis alle sterben und so nur ihre Kinder ins gelobte Land kommen werden.

Da stellt sich die Frage, wie das passieren konnte? Wie konnten so fromme Männer wie diese Stammesfürsten, so etwas anrichten? Haben sie nicht geglaubt, dass mit G’ttes Hilfe alles möglich ist?

Der 7. Ljubawitscher Rebbe gibt eine faszinierende Antwort auf diese Frage:

In der Wüste mussten die Juden weder bauen, noch sähen, noch ernten, noch handeln. Sie waren mit allem rundum von G’tt versorgt. Alle ihre Zeit konnten sie dem Thora-Lernen unter idealen Bedingungen widmen.

Als die Fürsten hörten, dass es Zeit war ein Land zu besiedeln, haben sie Angst bekommen, dass es jetzt zu Problemen kommt. Landwirtschaft, der Handel und das Bauen wird Zeit und Kraft kosten – was wird dann aus dem Thora-Lernen? Was wird mit der Spiritualität des Volkes? Deshalb haben die Fürsten gedacht, dass es besser für das Volk wäre, in der Wüste zu bleiben und sein Leben nur dem geistigen Wachstum zu widmen.

Auch wenn die Idee eigentlich nicht schlecht war, so war das Problem, dass dies nicht das war, was G’tt von den Juden wollte. G’tt wollte ja, dass die Juden ins Land Israel ziehen, dort bauen, handeln und wirtschaften ohne spirituell abzusteigen. Mit den Geboten, die mit dem Gelobten Land verbunden sind, gab es sogar die Möglichkeit sich durch schwere Arbeit spiritueller noch weiter zu erheben.

Das haben die Vornehmen leider nicht verstanden und das führte zu der Tragödie, die sich durch eine kurze Rücksprache mit Mosche wohl hätte vermeiden lassen. Manchmal ist es einfach die beste Idee einen klugen und weitsichtigen Mensch zu fragen, bevor man eine schicksalhafte Entscheidung trifft…

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