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Das deutsche Außenministerium bezichtigt in einer internen – offenbar versehentlich weitergeleiteten – Email die konservative israelische Organisation „Im Tirtzu“, (in der sich zahlreiche junge Israelis für das Verständnis israelischer Positionen engagieren), in Bezug auf einen von Arabern verübten Terrorangriff zu Unrecht einer Lüge. Doch das Gegenteil ist richtig: Es sind die Vorwürfe des Auswärtigen Amtes, die nachweislich eine Falschbehauptung sind.

Die unrühmliche Vergangenheit der deutschen Rüstungsindustrie
Die wiedererstarkende Kriegslust der vermeintlichen früheren Pazifisten der Ampelregierung und der geplante 100-Milliarden-Sonderfond für die Bundeswehr lassen die Aktien der Rüstungsindustrie in die Höhe schießen. Da lohnt sich ein Blick auf die Geschichte der deutschen Waffenhersteller und ihren wirtschaftlichen und ideologischen Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus. Im Zweiten Weltkrieg profitierten sie von der NS-Kriegsmaschinerie und den billigen Zwangsarbeitern. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der eingesetzten, fast durchweg jüdischen KZ-Häftlinge waren durch und durch unmenschlich. Die Schuldigen wurden nach dem Krieg so gut wie nie zur Verantwortung gezogen und kannten kaum ein Unrechtsbewusstsein. (JR)

Autoritätsdefizite: Franziska Giffey und die arabischen Clans
Wer in Berlin regiert, muss sich sein Hoheitsgebiet mit den arabischen Clans teilen, so auch die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey. Neben mafiösen Strukturen hat sich auch eine antisemitische arabische Subkultur etabliert. Auf den Schulhöfen, der Straße oder im Freibad dominiert die arabische Macho-Kultur, die Sicherheit und der soziale Frieden bleiben auf der Strecke. Der Polizei fehlt der politische Rückhalt und Franziska Giffey hat ein eklatantes Autoritätsproblem.

Dieses „Geschenk“ wollte Stalin nicht
Die Nazis boten der Sowjetunion alle Juden an, die 1940 in ihrem Machtbereich lebten: Über 2 Millionen Menschen. Die kommunistische Diktatur ging auf die Anfrage nicht ein.

Vor 80 Jahren wurden die Kinder des Warschauer Ghettos deportiert und ermordet. Janusz Korczak war Kinderarzt und Pädagoge, er begleitete seine Schützlinge aus seinem Waisenhaus freiwillig in das Todeslager Treblinka-II, obwohl er nach Palästina hätte fliehen können. Bis in den Tod gab er den Kindern Zuversicht und Mut.

„Das Schlimmste ist der Antihumanismus": Zum 100. Geburtstag des Publizisten Ralph Giordano
Zum 100. Geburtstag des Publizisten Ralph Giordano
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