Suchergebnisse

Das Coronavirus in Irans heiligster Stadt
Chinesische Theologie-Studenten brachten das Corona-Virus nach Ghom, das theologische Zentrum des Mullah-Regimes. Dass der Iran mittlerweile auch chinesische Schiiten schult, verrät seine weltweiten Expansions-Ambitionen.

Das Geheimnis der Rosa Mamlock
Ein Zufallsfund in einem Teich in Nord-Polen bildet den Grundstein für eine neue jüdische Friedhofsgedenkstätte bei Danzig

Als Mickey Mouse nach Israel kam
Ich war überrascht, als ich vor kurzem einige alte Micky-Maus-Hefte entdeckte: Sie waren auf Hebräisch.

Israelische Jugendliche finden Goldschatz
Während einer Ausgrabung der israelischen Altertumsbehörde in Zentralisrael wurde ein Schatz von 425 Münzen reinen Goldes entdeckt, die aus dem späten neunten Jahrhundert stammen, als das Kalifat der Abbasiden von Persien Eretz Israel besetzt hielt.

Der 8. Mai – Geschichte eines Tages
Zum Buch des Osteuropa-Historikers Alexander Rahr, der Erlebnisse aller Seiten an dem historischen Tag zusammenfasst.

Über die bewegenden Tagebücher der niederländischen Jüdin Etty Hillesum, die im Alter von 29 Jahren im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurde. Sie hinterlässt einzigartig hoffnungsvolle Gedanken voll jüdischer Spiritualität.

Filmmogul Artur Brauner mit 100 Jahren gestorben
Der verstorbene Filmproduzent Artur Brauner hat wie kein Zweiter die deutsche Filmgeschichte durch Unterhaltungsware geprägt. Weniger bekannt sind sein Einsatz für die deutsch-israelischen Beziehungen.

Moslemische Welt bald „judenrein“ und „christenrein“?
Nach der Verfolgung und Vertreibung von Juden aus arabischen Ländern, wenden sich die gleichen Maßnahmen nunmehr gegen die dortigen Christen

Angela Merkel: Die nackte Kaiserin
Die Bundeskanzlerin lässt sich von ihren staatsnahen Medien und Parteifreunden als große Staatsfrau feiern, die wie keine Zweite das Volk vor der Pandemie rettet. Mit der deutschen Impfmisere aber drohen Schwindel und Versagen ihrer Politik immer deutlicher aufzufliegen. Jedenfalls konnten es Trump und Johnson trotz der nicht abreißenden hämischen Schelte unserer Medien deutlich besser.

Immerhin zwölf jüdische Abgeordnete der Demokraten kritisieren zähneknirschend die islamische US-Politikerin Omar für hasserfüllte Äußerungen, in denen sie Israel und die USA mit den Terroristen der Hamas und den Gotteskriegern der Taliban gleichsetzt.

Europawahl: Deutschlands grüner Sonderweg
Der grüne „Erdrutsch“ blieb auf Deutschland beschränkt – ausgerechnet in Greta Thunbergs Heimat Schweden erlitten die Grünen hohe Verluste.

Islamische Integrationsverweigerung: Lieber Gegen-Bürger als Mit-Bürger
Nachdem schon der Begriff „Zentralrat“ von den Juden durch die Muslime plagiiert wurde, fordert Aiman Mazyek nun auch noch einen eigenen Bundesbeauftragten – zum Schutz der Bevölkerungsgruppe, aus deren Mitte die meisten Terrorangriffe gegen unsere Gesellschaft und gegen jüdisches Leben verübt werden.

60.000 Menschen für den „Judenmajor“
Meno Burg, der jüdische Offizier im preußischen Heer Friedrich Wilhelms IV., hatte gegen vielerlei Diskriminierungen zu kämpfen – Karriere machte der beliebte Soldat wegen seiner Qualitäten dennoch.

Vor wenigen Jahren noch waren Axt-Angriffe und Autoramm-Attacken in Deutschland nahezu unbekannt und undenkbar – heute erregen sie kaum noch die Gemüter zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen.

Worauf die Welt gar nicht gewartet hat: „Juden gendern“
Der „jüdisch-queer-feministische“ Verein „Latkes*Berlin“ bezeichnet sich selbst als „linksradikal“ und gibt auf seiner Homepage Tipps, wie Juden richtig zu „gendern“ seien, womit er sich in bester Gesellschaft mit dem sehr weit nach links und grün gedrifteten jüdischen Studentenverband JSUD und dem ebenso gesinnten jüdischen Studienwerk ELES befindet. (JR)
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